Katzenleine & Halsbänder für Katzen

Vorzugsweise Freigänger sollten ein Halsband mit Sicherheitsverschluss tragen. Sie erhalten unterschiedliche Farben, Designs und Grössen. Je nach Bedarf können Sie das Halsband mit einem Schutz vor Zecken und Parasiten aufrüsten oder einem Reflektor. Katzen sollten nur freiwillig an einer lLeine geführt werden. Sie können Katzenbabies schon von klein auf an die Katzenleine zu gewöhnen versuchen.
Filter

Artikel 1-44 von 55

Seite
pro Seite
In absteigender Reihenfolge
  1. Rogz Katzenhalsband ReflectoCat Fish

    Rogz Katzenhalsband ReflectoCat Fish

    Bewertung:
    100%
    ab CHF 7.90 Normalpreis CHF 7.90
    In verschiedenen Variationen erhältlich
Filter

Artikel 1-44 von 55

Seite
pro Seite
In absteigender Reihenfolge
Unsere Expertin S. Weilenmann

Sie haben Fragen?

Senden Sie uns eine E-Mail und unsere Experten antworten sehr gerne!

Gute Beratung liegt uns am Herzen. Deshalb können Sie hier direkt Ihre Frage an unsere Expert:innen stellen. In der Regel erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden eine Antwort.

Katzenleinen & Katzenhalsbänder

Freigänger, die nicht gechippt sind, sollten ein Katzenhalsband tragen. Katzenhalsbänder gibt es in den unterschiedlichsten Designs. Des Weiteren gibt es auch Modelle mit Parasitenschutz. Sie können Ihre Katze schon von klein auf an ein Halsband oder Katzengeschirr gewöhnen. Wichtig ist, dass Sie Ihren Liebling nicht zum Spaziergang zwingen.

Warum benötigt Ihr Stubentiger ein Katzenhalsband?

Dank einem Katzenhalsband wird deutlich, dass das Tier ein Zuhause hat. Es ist wichtig, dass die Modelle einen Sicherheitsverschluss haben, sodass sich das Halsband öffnet, wenn Ihr Liebling einmal hängenbleiben sollte. Diverse Adressanhänger machen deutlich, wo die Samtpfote wohnt.

Bitte geben Sie Acht darauf, dass ein Katzenhalsband ordentlich angepasst wird: Es darf nicht zu locker sein, weil das Tier sich sonst verheddern oder herausschlüpfen kann. Sitzt das Exemplar zu fest, wird die Atmung beeinträchtigt und scheuert auf der Haut. Messen Sie die Kragenweite Ihres Tieres mit der Hand ab. Zwischen Hals und Halsband sollten zwei Finger Platz gelassen werden.

Katzenhalsbänder mit Glöckchen

Möchten Sie vermeiden, dass Ihr Tiger Beute mit von seinen Ausflügen bringt? Ein Glöckchen am Halsband verscheucht sowohl Vögel als auch Mäuse und warnen vor einem sich anpirschenden Jäger.

Katzenhalsbänder mit Reflektoren

Um Ihre Katze vor Auto- und Velofahrern zu schützen, sind reflektierende Katzenhalsbänder die richtige Wahl.

GPS-Halsband & ID-Chip

Statten Sie das Halsband mit einem GPS-Tracker aus, können Sie Ihren Liebling bei Bedarf orten. Diverse Katzenklappen-Modelle können ausserdem nur genutzt werden, wenn ein passender ID-Chip am Körper oder Halsband des Tieres vorhanden ist.

Wann ist eine Katzenleine sinnvoll?

Wenn Sie in einer dicht befahrenen Gegend leben und Ihrer Wohnungskatze Freigang gewähren möchten, könnte ein Spaziergang durchaus erfreulich sein. Tiere, die eher ängstlich sind, sollten nicht an das Katzengeschirr gewöhnt werden.

Wie gewöhne ich mein Tier an die Katzenleine?

Zunächst benötigen Sie ein gutsitzendes Brustgeschirr. Katzen sind sehr gelenkig und wendig, von dem her sollten Sie es gar nicht erst mit einem Halsband versuchen. Bitte überfordern Sie das Tier nicht und gehen Schritt für Schritt vor.

Legen Sie das Geschirr Zuhause an. Falls das Tier sich wehrt oder Panik bekommt, lassen Sie es in Ruhe und versuchen es ein paar Tage später erneut. Falls die Katze ruhig bleibt, loben Sie das Tier mit einem Leckerli und ziehen das Geschirr wieder aus.

Verlängern Sie die Tragezeit Tag für Tag so lange, bis die Katze sich nicht mehr an dem Geschirr stört. Spielen Sie mit dem Tier, dass es praktisch vergisst, dass es ein Geschirr trägt.

Ebenfalls das Anlegen der Leine sollte unbedingt in gewohnter Umgebung erfolgen. Es kann sein, dass das Tier panisch reagiert. Reden Sie beruhigend auf das Tier ein, spielen mit ihm und verlängern das Tragen der Leine Tag für Tag.

Der Gang ins Freie: Wenn Ihr Liebling sich an die Leine gewöhnt hat, können Sie den ersten Schritt nach draussen versuchen. Idealerweise probieren Sie den ersten Freigang im eigenen Garten aus. Ansonsten ein hundefreies Örtchen, dass ruhig gelegen ist. Denken Sie daran, dass Ihr Liebling geimpft und einen Floh- sowie Zeckenschutz hat. Für den ersten Ausflug in freier Natur sind 15 Minuten vollkommen ausreichend.

Ein sicherer Transportbehälter, an dem sich das Tier aufgehoben fühlt, ist zu empfehlen.

Animieren Sie Ihren Liebling nicht dazu, Vögel zu jagen.