Royal Canin Adult Golden Retriever 12kg
Art.-Nr.: 5417338
- Für erwachsene Golden Retriever
- Sorgt für weiches & glänzendes Fell
- Stärkt das Herz
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Spezielle Ernährungsbedürfnisse aufgrund besonderer Eigenschaften
- Weiches, glattes Fell, das eine wasserabstossende Unterwolle besitzt und besonders geschützt werden sollte.
- Eine natürliche Neigung zu Übergewicht, das zu einer Überbeanspruchung der Gelenke führen kann.
- Ein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelschwäche.
Schönes Fell
Borretschöl und Biotin machen die Haare beim Golden Retriever weicher und fördern ein glänzendes Fell. Schwefelhaltige Aminosäuren fördern die Produktion von Keratin und können so die Fellbildung unterstützen.
Idealgewicht:
Trägt dazu bei, das Idealgewicht des Golden Retrievers zu erhalten.
Herzmuskelfunktion:
Unterstützt die Kontraktionskraft und Energieversorgung des Herzmuskels
Zellschutz:
Ein Antioxidanzienkomplex hilft bei der Bekämpfung der Zellalterung.
Ernährung nach Mass für den Golden Retriever
Wie kann der Hautschutz verbessert werden?
Bei einem Hund, der wegen seines Fells bewundert wird, dessen Haut jedoch als äußerst empfindlich gilt, spielt die richtige Ernährung eine große Rolle: Sie trägt zum Erhalt der natürlichen Qualitäten des Fells bei und kann die Abwehrkräfte der Haut gegen äußere Einflüsse schützen sowie Entzündungen hemmen.
1. Ziel: eine ausreichende Zufuhr an essenziellen Fettsäuren sichern
Bei einem Absenken des Fettgehalts einer Nahrung sollten jedoch die essenziellen Fettsäuren, die der Organismus des Hundes nicht selbst bilden kann, in ausreichendem Maße erhalten bleiben. Die essenziellen Fettsäuren sind in zweifacher Hinsicht von Bedeutung: Sie gleichen erstens die Zusammensetzung des Fettfilms auf der Hautoberfläche wieder aus, wodurch sie die Austrocknung der Haut begrenzen (Fray und Koll., 2004) und sie bremsen zweitens die Bildung entzündungsfördernder Stoffe.
Der Glanz des Fells hängt vom Hauttalg ab, der auch die Verfilzung des Fells verhindert. Menge und Zusammensetzung des Hauttalgs werden wiederum (u. a. durch die Wirkung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren) von der Ernährung beeinflusst (Dunstan und Koll., 2000), u. a. durch die Anwesenheit von mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Ein ausgewogener Haushalt an ungesättigten Fettsäuren ergibt sich aus einer Mischung von Geflügelfett, Fisch- und Pflanzenölen (Borretsch, Soja).
Borretschöl zeigt als Nahrungsbestandteil eine positive Wirkung bei Allergien und übermäßiger Hauttalgproduktion (Quoc und Pascaud, 1996). Borretschöl ist das einzige Öl, das mehr als 20 % GLA (Gamma-Linolensäure) enthält. Gerade diese Fettsäure regt den Fettsäurehaushalt an, Hormone zu produzieren, deren entzündungshemmende Wirkung bekannt ist. Die Wirksamkeit des Borretschöls wird noch verstärkt, wenn es zusammen mit Fischölen gegeben wird (Sture und Lloyd, 1995).
Die entzündungshemmenden, langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fischölen gewonnen werden (EPA und DHA), finden eine breite Anwendung in der menschlichen und tierischen Dermatologie. EPA und DHA hemmen die Bildung der Arachidonsäure und ihrer Abbaustufen, die Entzündungen fördern.
Die Quellen mehrfach ungesättigter Fettsäuren sind oxidationsanfällig. Eine Überprüfung ihrer Oxidationsresistenz und die Erhöhung der Vitamin-E-Gehalte in der Nahrung sind deshalb erforderlich.
2. Ziel: die Barrierefunktion der Haut stärken
Ausreichende Vitamingehalte für den Hautschutz sicherstellen
Das Vitamin H oder Biotin ist unverzichtbar für eine gesunde Haut. Biotinmangel kann zu mehr oder weniger schwerem Haarausfall führen.
Vitamin A hilft gegen Seborrhö und gegen die Schuppen, die sich oft nach einer Kratzphase bilden. Es wirkt zusammen mit Zink und schwefelhaltigen Aminosäuren. Eine Nahrung für den Golden Retriever sollte überdurchschnittlich viel Vitamin A enthalten, z.B. 30 000 IE pro Kilogramm Nahrung.
Das Forschungszentrum von Waltham hat 27 Substanzen genau untersucht, welche die Barrierefunktion der Haut verstärken sollen. Die Auswahlkriterien beruhten auf der Begrenzung des Feuchtigkeitsverlustes der Haut und der Bildung
von Hautfetten.
Eine Aminosäure (Histidin) und vier Vitamine (Niacin, Pantothensäure, Cholin und Inositol) wurden schließlich ausgewählt, um die Abwehrmechanismen der Haut zu unterstützen. (Watson und Koll., 2006). Da die Differenzierung der Hautzellen eine gewisse Zeit erfordert, zeigt sich die positive Auswirkung dieses Nährstoffkomplexes nach zirka zwei Monaten.
Zusammensetzung | Geflügelmehl, Reis, Mais, Weizen, Pflanzenproteinisolat*, Tierfett, tierisches Eiweiss (hydrolysiert), Lignozellulose, Rübentrockenschnitzel, Fischöl, Sojaöl, Borretschöl, Tomaten (reich an Lykopen), Psyllium (Flohsamen und –hüllen), Fructo-Oligosaccharide, Natriumtriphosphate, Taurin, Hydrolysat aus Krustentieren (reich an Glukosamin), L-Carnitin, DL-Methionin, Studentenblumenextrakt (reich an Lutein), Polyphenole (aus Trauben und grünem Tee), Hydrolysat aus Knorpel (reich an Chondroitin). |
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Analytische Bestandteile |
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Marke | Royal Canin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lebensphase | Adult | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tiergrösse | Large breed, Medium |
Spezielle Ernährungsbedürfnisse aufgrund besonderer Eigenschaften
- Weiches, glattes Fell, das eine wasserabstossende Unterwolle besitzt und besonders geschützt werden sollte.
- Eine natürliche Neigung zu Übergewicht, das zu einer Überbeanspruchung der Gelenke führen kann.
- Ein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelschwäche.
Schönes Fell
Borretschöl und Biotin machen die Haare beim Golden Retriever weicher und fördern ein glänzendes Fell. Schwefelhaltige Aminosäuren fördern die Produktion von Keratin und können so die Fellbildung unterstützen.
Idealgewicht:
Trägt dazu bei, das Idealgewicht des Golden Retrievers zu erhalten.
Herzmuskelfunktion:
Unterstützt die Kontraktionskraft und Energieversorgung des Herzmuskels
Zellschutz:
Ein Antioxidanzienkomplex hilft bei der Bekämpfung der Zellalterung.
Ernährung nach Mass für den Golden Retriever
Wie kann der Hautschutz verbessert werden?
Bei einem Hund, der wegen seines Fells bewundert wird, dessen Haut jedoch als äußerst empfindlich gilt, spielt die richtige Ernährung eine große Rolle: Sie trägt zum Erhalt der natürlichen Qualitäten des Fells bei und kann die Abwehrkräfte der Haut gegen äußere Einflüsse schützen sowie Entzündungen hemmen.
1. Ziel: eine ausreichende Zufuhr an essenziellen Fettsäuren sichern
Bei einem Absenken des Fettgehalts einer Nahrung sollten jedoch die essenziellen Fettsäuren, die der Organismus des Hundes nicht selbst bilden kann, in ausreichendem Maße erhalten bleiben. Die essenziellen Fettsäuren sind in zweifacher Hinsicht von Bedeutung: Sie gleichen erstens die Zusammensetzung des Fettfilms auf der Hautoberfläche wieder aus, wodurch sie die Austrocknung der Haut begrenzen (Fray und Koll., 2004) und sie bremsen zweitens die Bildung entzündungsfördernder Stoffe.
Der Glanz des Fells hängt vom Hauttalg ab, der auch die Verfilzung des Fells verhindert. Menge und Zusammensetzung des Hauttalgs werden wiederum (u. a. durch die Wirkung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren) von der Ernährung beeinflusst (Dunstan und Koll., 2000), u. a. durch die Anwesenheit von mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Ein ausgewogener Haushalt an ungesättigten Fettsäuren ergibt sich aus einer Mischung von Geflügelfett, Fisch- und Pflanzenölen (Borretsch, Soja).
Borretschöl zeigt als Nahrungsbestandteil eine positive Wirkung bei Allergien und übermäßiger Hauttalgproduktion (Quoc und Pascaud, 1996). Borretschöl ist das einzige Öl, das mehr als 20 % GLA (Gamma-Linolensäure) enthält. Gerade diese Fettsäure regt den Fettsäurehaushalt an, Hormone zu produzieren, deren entzündungshemmende Wirkung bekannt ist. Die Wirksamkeit des Borretschöls wird noch verstärkt, wenn es zusammen mit Fischölen gegeben wird (Sture und Lloyd, 1995).
Die entzündungshemmenden, langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die aus Fischölen gewonnen werden (EPA und DHA), finden eine breite Anwendung in der menschlichen und tierischen Dermatologie. EPA und DHA hemmen die Bildung der Arachidonsäure und ihrer Abbaustufen, die Entzündungen fördern.
Die Quellen mehrfach ungesättigter Fettsäuren sind oxidationsanfällig. Eine Überprüfung ihrer Oxidationsresistenz und die Erhöhung der Vitamin-E-Gehalte in der Nahrung sind deshalb erforderlich.
2. Ziel: die Barrierefunktion der Haut stärken
Ausreichende Vitamingehalte für den Hautschutz sicherstellen
Das Vitamin H oder Biotin ist unverzichtbar für eine gesunde Haut. Biotinmangel kann zu mehr oder weniger schwerem Haarausfall führen.
Vitamin A hilft gegen Seborrhö und gegen die Schuppen, die sich oft nach einer Kratzphase bilden. Es wirkt zusammen mit Zink und schwefelhaltigen Aminosäuren. Eine Nahrung für den Golden Retriever sollte überdurchschnittlich viel Vitamin A enthalten, z.B. 30 000 IE pro Kilogramm Nahrung.
Das Forschungszentrum von Waltham hat 27 Substanzen genau untersucht, welche die Barrierefunktion der Haut verstärken sollen. Die Auswahlkriterien beruhten auf der Begrenzung des Feuchtigkeitsverlustes der Haut und der Bildung
von Hautfetten.
Eine Aminosäure (Histidin) und vier Vitamine (Niacin, Pantothensäure, Cholin und Inositol) wurden schließlich ausgewählt, um die Abwehrmechanismen der Haut zu unterstützen. (Watson und Koll., 2006). Da die Differenzierung der Hautzellen eine gewisse Zeit erfordert, zeigt sich die positive Auswirkung dieses Nährstoffkomplexes nach zirka zwei Monaten.
Zusammensetzung | Geflügelmehl, Reis, Mais, Weizen, Pflanzenproteinisolat*, Tierfett, tierisches Eiweiss (hydrolysiert), Lignozellulose, Rübentrockenschnitzel, Fischöl, Sojaöl, Borretschöl, Tomaten (reich an Lykopen), Psyllium (Flohsamen und –hüllen), Fructo-Oligosaccharide, Natriumtriphosphate, Taurin, Hydrolysat aus Krustentieren (reich an Glukosamin), L-Carnitin, DL-Methionin, Studentenblumenextrakt (reich an Lutein), Polyphenole (aus Trauben und grünem Tee), Hydrolysat aus Knorpel (reich an Chondroitin). |
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Analytische Bestandteile |
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Marke | Royal Canin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lebensphase | Adult | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tiergrösse | Large breed, Medium |